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HEOSystem Paket

Einbau HEOSystem Diebstahlschlösser

    Zuletzt aktualisiert am 12. April 2020 by Christa

    Vergangenen Herbst brachten wir zusätzliche Schlösser an unserem Wohnmobil an. Heosafe von Heosystem. In diesem Bericht kannst du lesen, für welche Schlösser wir uns entschieden haben, wie der Einbau verlief und wie unser Fazit lautet.

    Einbruch ins Wohnmobil: Die Schwachstellen

    Was sind die Schwachstellen eines Wohnmobils in Sachen Einbruch und Diebstahl? Nahezu alles! Die Antwort klingt erst einmal erschreckend, doch sie entspricht der Wahrheit. Es ist tatsächlich nahezu unmöglich, ein Wohnmobil komplett gegen Einbruch zu sichern. Jede Tür und jedes Fenster kann prinzipiell geöffnet werden, wenn sich der Dieb genügend Zeit nimmt. Aber genau da liegt der Knackpunkt, denn ein Einbrecher versucht normalerweise so schnell wie möglich einzusteigen, um unerkannt zu bleiben. Kommt er nicht in weniger als fünf Minuten rein, sucht er sich in der Regel ein leichteres Ziel.

    Die Primären Angriffsziele für Einbrecher

    Schaut man sich die verschiedenen Statistiken an, kann man sagen, dass etwa zwei Drittel der Einbrüche über das Fahrerhaus verübt werden. Oft wird beim Einbruch der Schließzylinder manipuliert. Ein weiterer beliebter Angriffspunkt ist das kleine Dreiecksfenster der Türen: Oft wird es ausgeschnitten oder eingeschlagen, um die Tür dann ganz einfach von innen mit dem Griff zu öffnen. Warum Diebe gerne über das Fahrerhaus einsteigen hat vor allem drei Gründe:

    1. Bei sehr vielen Wohnmobilen ist das gleiche Basisfahrzeug verbaut. Der Fiat Ducato wird bei mehr als der Hälfte aller in Deutschland zugelassenen Wohnmobile als Basisfahrzeug genutzt. Im restlichen Europa sieht es ähnlich aus. Somit ist es für Diebe ein Leichtes, sich bestimme Techniken anzueignen, um schnell in einen Großteil der Fahrzeuge zu gelangen.
    2. Oft ist der primär genutzte Schlafplatz im hinteren Bereich des Wohnmmobils. Ein Einbruch im vorderen Teil fällt in der Nacht am wenigsten schnell auf.
    3. Viele Wohnmobilisten haben im Handschuhfach Geldbeutel, Papiere und Smartphone liegen, damit es während der Fahrt griffbereit ist. Das sind gute und schnelle Beuteobjekte für die Diebe. Auch Navigationsgeräte oder Radios sind gern gesehene Diebesgüter.

    Fenster, Aufbautüren und Heckgaragen kommen bei Einbrüchen aufgrund der großen Vielfalt an Schlössern und Verschlüssen und der geringeren Erfolgsrate deutlich seltener als Ziel in Frage. Zudem gestaltet sich der Einstieg über die Fenster ohne Hilfsmittel wie Leiter, Tritt etc. oft als schwierig.

    Wenn ich also das Fahrerhaus besser schütze, habe ich theoretisch schon ein um 66% geringeres Einbruchsrisiko als ohne zusätzlichen Schutz.

    Die Stärken der HEOSystem Diebstahlschlösser

    Wir haben uns für das HEOSystem Paket Code 12565 + 1958-3 von HEOSafe® entschieden. Das Paket enthält zwei Sicherheitsschlösser für die Türen unseres Fiat Ducato, drei zusätzliche Schlösser zur Sicherung der Aufbautür, Heckgaragen und/oder anderer Klappen sowie fünf Schlüssel.

    HEOSystem Paket
    Unser bestelltes Paket zur Erhöhung der Einbruchsicherheit

    Wenn man sich nicht sicher ist, ob die angebotenen Produkte passen (das ist vor allem wichtig an der Aufbautür, da man das schwierig selbst einschätzen kann), kann man auch eine E-Mail mit Bildern und Maßen an HEOSolution schicken. Innerhalb von drei Tagen hatten wir eine Antwort im Posteingang.

    Alle Schlösser machen einen sehr stabilen Eindruck und lassen sich leicht schließen und öffnen. Die Riegel greifen nach dem Einbau hinter dem Türrahmen. Dank Verwendung von Aluminiumdruckgussverfahren haben die Schlösser ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität. Das Federdrucksystem sorgt dafür, dass kein lästiges Klappern oder Vibrieren während der Fahrt zu hören ist.

    Die Schlösser können dank beigefügter Einbauanleitung mit etwas handwerklichem Geschick selbst eingebaut werden.

    Nach dem Einbau kann das Fahrerhaus von innen mit dem Schlüssel verschlossen werden. Die Schlösser des Fahrerhauses können von außen nicht manipuliert werden. Auch nach Aushebeln oder Zerstören der Fenster können die Türen nicht von Hand geöffnet werden.

    Die Schlösser sind von außen sichtbar. Mögliche Diebe schreckt dies eventuell ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ein anderes Ziel suchen wird somit erhöht.

    Der Einbau der HEOSystem Diebstahlschlösser im Fahrerhaus

    Wir haben unsere Schlösser selbst eingebaut. Allerdings sollte man dabei ein gewisses handwerkliches Geschick besitzen und keine Angst haben, Löcher in sein geliebtes Wohnmobil zu bohren. Außerdem sollte man sich Zeit nehmen, alles genau auszumessen. Fehler verzeiht das System nur schwerlich und viel Platz um Fehlbohrungen auszugleichen gibt es auch nicht.

    Einbau der Schlösser für Fahrer- und Beifahrertür

    Online gibt es eine Einbauanleitung, nach der wir uns richteten. Als Erstes nahmen wir uns die Schlösser des Fahrerhauses vor.

    Zuerst musste die Abdeckung der Armlehne entfernt werden. Das war letztendlich schwieriger als gedacht, weil wir erstmal herausfinden mussten, wie diese befestigt waren. Nachdem wir an der ersten Tür die Abdeckung kaputt gemacht hatten und die Armlehne ein wenig zerkratzt und zerdrückt hatten, ging es bei der zweiten Tür deutlich schneller und einfacher. Glücklicherweise sieht man aber nach dem Einbau des Schlosses kaum noch etwas von unseren Entfernungsversuchen.

    Dann wurde das Schloss gemäß der Anleitung angebracht. Auch hier wird man in der Online-Beschreibung mit Hilfe von Bildern und Beschreibungen durch die einzelnen Schritte geführt. Eine helfende Hand, die dafür sorgt, dass die Einzelteile zusammen bleiben, ist dabei ratsam.

    Die nächste Herausforderung war die Positionierung der Halterung für den Riegel. Laut Beschreibung sollte man die Gummidichtung zwischen B-Säule und der Kunststoffabdeckung der Wand hineindrücken. Doch das war bei uns nicht so einfach möglich. Wir mussten ein Stück aus der Dichtung und aus dem Kunststoff herausschneiden.

    Riegelaufnahme für Türschloss

    Nachdem wir alles ausgemessen hatten und den Kunststoff sowie die Gummidichtung an der entsprechenden Stelle entfernt hatten, konnten wir die Aufnahme für den Riegel anschrauben. Im Großen und Ganzen sieht die Sache sauber aus.

    Für den Einbau des ersten Schlosses haben wir ca. 30 Minuten gebraucht. Das zweite Schloss ging dann schon schneller einzubauen. Insgesamt waren wir für beide Türen weniger als eine Stunde beschäftigt.

    Einbau der Schlösser an der Heckgarage

    Die HEOSystem Schlösser für die Heckgarage waren eigentlich am einfachsten einzubauen. Hier ist es nicht entscheidend, in welcher Höhe die Schlösser angebracht werden, da sie am Rahmen der Heckgarage schließen.

    Löcher müssen in das Wohnmobil gebohrt werden. HeoSystem Diebstahlschlösser
    Wer die HEOSystem Diebstahlschlösser einbauen möchte, darf keine Angst haben, Löcher in seine Türen zu bohren.

    Man muss beim Einbau die Befestigungsplatte des Innengehäuses positionieren, die Bohrlöcher markieren und anschließend in der richtigen Stärke durchbohren. Das Außengehäuse wird aufgesetzt und von innen festgeschraubt. Jetzt wird die richtige Länge der Mitnehmerstange für den Riegel bestimmt. Sie darf weder zu lang sein, weil man sonst das Schloss nicht zusammenschrauben kann und nicht zu kurz, weil man sonst beim Schließen den Riegel nicht bewegen kann.

    Weiß man, wie weit die Mitnehmerstange gekürzt werden muss, wird das Schloss nochmal ausgebaut und die Stange abgesägt. Anschließend wird das Außengehäuse wieder eingesetzt und von innen fest verschraubt. Auch das Innengehäuse wird jetzt aufgesetzt und angeschraubt. Hier sollte man beim Zusammenbau auf die bevorzugte Schließrichtung achten. Diese kann einfach geändert werden, indem der Riegelsatz vor Einbau um 180° gedreht wird.

    Einbau des HEOSystem-Schlosses an der Aufbautür

    Das Schloss für die Aufbautür unseres Wohnmobils stellte die größte Herausforderung dar. Es sollte natürlich möglichst sauber eingebaut sein und eine stabile Position für den Riegel bieten.

    Unsere Aufbautür ist von innen verkleidet und es ist ein Fliegengitter mit einem Kunststoffrahmen fest am Türrahmen verbaut. Was unter der Verkleidung der Tür liegt, konnten wir zuvor nur erahnen weshalb das Ausschneiden der Kunststoffverkleidung ein Kampf mit unserem Gewissen war.

    Nachdem wir uns ein Bild gemacht hatten, wo das Schloss hin soll, ging es ans Grobe: Wir mussten einen Blick unter unsere Kunststoffverkleidung werfen. Dummerweise war diese mit Kunststoff-Nieten befestigt. Um diese zu öffnen und einen Blick unter die Verkleidung zu werfen, musste ein Teil dieser Nieten zerstört werden.

    Glücklicherweise konnten wir sehen, dass wir an der gewünschten Stelle das Schloss mehr oder weniger gut anbringen konnten. Nun ging es also ans Eingemachte: Es musste eine Aussparung der Kunststoffverkleidung angefertigt werden, in die später der Innenteil des Schlosses versenkt werden kann.

    Aussparung in der Kunststoffverkleidung
    Eine Aussparung musste in unsere Kunststoffverkleidung gesägt werden.

    Anschließend musste die Position für die Löcher ausgemessen werden. Da wir keine gerade Fläche unter der Verkleidung hatten, war dies mit einem höheren Aufwand verbunden. Sicherheitshalber nahmen wir mehrmals Maß. Dann wurden die Löcher gebohrt und ein Unterbau für das Schloss auf der Innenseite konstruiert. Anschließend wurde, wie schon bei den Klappen der Heckgarage, die Mitnehmerstange gekürzt und das Schloss festgeschraubt.

    Nachdem das Schloss seine endgültige Position bekommen hatte, mussten wir eine Aussparung in unseren Fliegengitterrahmen sägen. Nun schließt der Riegel mit dem Türrahmen unseres Wohnmobils. Da der äußere Rahmen aus Metall ist, ist das ganze ziemlich stabil.

    Aussparung für den Riegel.
    Die Aussparung für den Riegel unserer Aufbautür. Nach außen liegt ein Metallrahmen, der als stabiles Gegenstück zum Riegel hält.

    Das neue Schloss saß. Wir dichteten zum Abschluss alles ordentlich mit weißem Silikon ab. Nun sieht man vom Loch nichts mehr. Das Schloss sieht nicht nur gut aus, wir sind uns auch sicher, dass es hält, was es verspricht.

    Einbau der HEOSystem Diebstahlschlösser

    Der Einbau erfordert etwas handwerkliches Geschick und trotz bebilderter Einbauanleitung sollte man sehr gut wissen, was man tut. Die Schlösser sind logisch aufgebaut und haben wenig Kleinteile, die man verlieren kann. Trotzdem ist hin und wieder eine zweite Hand beim Halten und Positionieren von Nöten gewesen.

    Handling der HEOSystem Diebstahlschlösser

    Die Schlösser schließen nach korrektem Einbau hervorragend und leicht. Sie machen einen sehr stabilen Eindruck. Im Fahrerhaus wirken die Schlösser nicht störend, obwohl sie von Außen gut sichtbar sind.

    Hinweis: Um das Fahrzeug zu verlassen und abzuschließen muss man immer durch die Aufbautür aussteigen, da die zusätzlichen Heosystem Schlösser von außen nicht verschlossen werden können.

    Fragen die im laufe der Zeit aufgetaucht sind:

    • Gibt es einen Masterkey? Früher gab es diese Sicherheitslücke – Diese wurde im Jahr 2018 von Heosystem geschlossen.
    • Kann das Schloss über Lockpicking geöffnet werden? Ja sicher, wie bei fast jedem Schloss geht das auch beim dem Heosystem hier auch. Allerdings hat sicher nicht jeder ein Lockpicking Set dabei. Auch das kostet Zeit.
    • Wie sicher ist das? Die Statistik zeigt klar, der erste Weg führt über die Tür bzw. über das Fenster und danach über die Tür. Der Einbruch wird so etwas erschwert und verzögert. Die Statistik zeigt auch, ist der Einbruchversuch nicht gleich erfolgreich wird ein anderes Wohnmobil gesucht.
    • Was kann ich noch machen? Hier haben wir ein paar Erfahrungen zu dem Thema Sicherheit im Wohnmobil zusammengestellt.

    Da es bei Amazon nicht immer alle Varianten von dem Heosystem verfügbar sind und die vorhandenen Varianten meistens bei Camping Wagner noch etwas günstiger sind, haben wir dir beide Heosystem Varianten eingefügt.

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    Zuletzt aktualisiert am 25. Dezember 2023 um 04:15 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

    Welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen triffst du? Hast du Erfahrungen mit anderen Schlössern oder Verriegelungssystemen? Schreibe mir deine Meinung und Erfahrungen im Kommentarfeld des Artikels!

    15 Gedanken zu „Einbau HEOSystem Diebstahlschlösser“

    1. Viele sichern die Fahrzeug- und Aufbautüren.
      Aber die wenigsten denken an die Fenster, dabei sind sie die größte Schwachstelle.
      Gerade die rahmenlosen, aufgesetzten Fenster sind geradezu eine Einladung.
      Ein kräftiger Ruck und das Fenster ist offen.
      Es gibt für alle Reisemobil-und Caravanfenster wirksame Sicherungssysteme von https://womo-sicherheit.de/

      1. Das ist richtig. Die Fenster sind ebenfalls eine Schwachstelle im Wohnmobil. Trotzdem sind statistisch gesehen die Türen der Fahrerkabine das primäre Einbruchsziel.

    2. Einbruchschutz ist wie eine Kette, das schwächste Glied ist entscheidend.
      Wenn ich die Fahrerhaustüren und die Aufbautür gesichert habe, kommen die Einbrecher durchs Fenster. Um wirklich gesichert zu sein, muss ich alles sichern.

      1. Hallo Sandra,

        Entschuldige die späte Antwort. Ich war den ganzen Tag on tour.

        Nein, die HEO-Schlösser sind für die Türen des Fahrerhauses, des Aufbaus oder für die Klappen des Aufbaus am Wohnmobil gedacht. Wenn du aber zum Beispiel Seitz-Fenster hast, kann ich dir einen Tipp geben. Schau mal auf womo-sicherheit.de
        Die Seite selbst ist zwar Verbesserungswürdig, doch auf der Caravan Salon haben wir uns die Produkte angeschaut und fanden die Lösung super.
        In Prinzip ist das eine Profil-Schiene aus Edelstahl, die unter das Kunststofffenster geklemmt wird. Innen wird sie mit einem Winkel dem Fensterrahmen arretiert.
        Auch für Dachhauben und Schiebefenster bieten diese eine Lösung an. Diese Lösungen haben wir uns in der Praxis aber noch nicht genau unter die Lupe genommen.

        Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen.
        Liebe Grüße
        Christa

    3. Die Heosafe Sache ist eine prima Sicherung.
      So wird es dem Einbrecher deutlich erschwert ins Fahrzeug zu gelangen.
      Für unterwegs sehr nützlich. Für Profis ist es allerdings kein Problem.
      Per Lockpicking ist der Duc schnell geknackt und für das Heos System kann man einen
      Generalschlüssel bekommen.
      Hier hilft nur die Heos Schlösser zu zerlegen und die Generalschlüsselnase wegzufeilen.

      1. Hallo Peter,
        Das mit dem Generalschlüssel hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke für den Tipp!
        Hast du das schon einmal gemacht? Ist es schwer, die Schlösser zu zerlegen und neu zusammen zu bauen?

        LG Christa

        1. Hallo,
          das mit den Generalschlüssel habe ich auch schon gehört und deshalb noch keine bestellt. Gibt es eine Anleitung wie man die Schlössen zerlengen kann und die Generalschlüsselnase wegfeilt ? Er wäre ja nur bei der Aufbautür notwendig…

    4. Hallöchen Allerseits,
      Ich kann mir nicht helfen,aber irgendwie enthalten diese Kommentare eine gewisse Ironik.
      Ein Wohnmobil ist nun mal KEIN Safe und auch NICHT Fort Knox. Was nutzt es mir wenn ich Türen sichere,egal mit was, und die Diebe brechen die Scheibe auf oder sonst was?
      Worum geht es eigentlich?
      Es soll für die Diebe einfach nur etwas länger dauern ,“als normal“,dann habe ich vielleicht das Glück das sie einen anderen Wagen aufbrechen, weil es ihnen zeitlich zu unsicher/ unrentabel erscheint. Diese Diskussion gabs „früher“ genau so bei Motorrädern: Hattest du mehr Schlösser,haben sie dein Moped einfach weggetragen, haben die Schlösser irgendwo im Hinterhof geknackt,mit flex und was weiß ich was, und ich hatte eine BMW GS,die ist nicht gerade leicht????? ….Sicher ist dabei nix aber auch rein gar nix.
      Die Frage ist: Richten sie dann an meinem Mobil mehr Schäden an ,als wenn sie leicht reinkommen????
      Ganz sicher ist : Minen drum rum und Mobil in Beton eingiessen….Alles andere ist Augenwischerei. Am besten das Teil nicht aus den Augen lassen…Traurig aber wahr…Willkommen in Europa…
      MfG Nobby….

      1. Hallo Nobby,
        du hast Recht. Sicher ist im Wohnmobilbereich gar nichts. Es ist kein Panzer. Wer unbedingt da rein will, der findet einen Weg.
        Allerdings ist es so, dass die meisten Wohnmobile auf Basis einiger weniger Fahrzeuge gebaut werden und derjenige, der hier den „dreh raus“ hat, der ist schnell drin. Diese „Alltagsdiebe“ kann man mit sowas abschrecken, denn weitere Schlösser erhöhen das Risiko erwischt zu werden. Alle anderen Diebe kommen so oder so rein und letztlich ist dann nur der Schaden höher.
        Und wenn das Wohnmobil schon übersichert aussieht, wirkt es womöglich für die Einbrecher noch verführerischer.

        LG Christa

    5. Wir möchten unser Mobil sicherer gestalten. Klar gibt es keine hundertprozentige Sicherheit, aber warum nicht etwas machen, wenn es möglich ist? Wir werden uns wohl auch für Sicherheitsschlösser entscheiden.

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