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Snowline XL Topfset

Das Snowline XL Topfset

    Zuletzt aktualisiert am 18. Dezember 2021 by Christa

    Info: Das hier beschriebene Snowline XL-Topfset ist nicht mehr im Handel erhältlich. Stattdessen hat Q-adventuregear ein eigenes Topfset auf den Markt gebracht, das wir ebenfalls schon testen konnten.
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    Wir haben das Snowline XL-Topfset von Q-adventuregear bekommen und mit auf Reisen genommen. Hier kannst du lesen, welche Erfahrungen wir damit gesammelt haben

    Wer kochen möchte, der braucht Töpfe und Pfannen. Das ist klar. Und nahezu jeder Camper schaut mehr oder weniger auf die (Verpackungs-)Größe und das Gewicht seiner Utensilien. Aber Größe und Gewicht sind eben nicht alles, das wissen die Köche unter uns Campern. Ein guter Topf und eine gute Pfanne sind ein Segen bei der Essenszubereitung.

    Im Handel findet man viele spezielle Camping-Kochsets in teilweise abenteuerlichen Ausführungen. Da gibt es faltbare Silikontöpfe, die eine Edelstahlsandwichplatte als Topfboden haben und sonst aus Silikon bestehen oder Aluminiumtopfsets, die zwar wunderbar leicht und dank abnehmbaren Griffen ineinander stapelbar sind, aber so stabil sind wie ein Blatt Papier.

    Sind diese Anschaffungen als Camper wirklich sinnvoll oder gar notwendig? Was macht den Unterschied?

    Was macht einen guten Topf aus?

    Nachdem uns vor einigen Jahren mal ein mit Reis gefüllter Topf beim Transport vom Herd zur Tischgruppe entglitten ist, weil sich der ach so tolle Camping-Aluminium-Stapeltopf unter dem abnehmbaren Griff verbogen hatte, kommt uns so ein Müll nicht mehr in die Schränke. Es war nicht nur eine Riesensauerei im Wohnmobil, auch das Kochen mit diesen dünnwandigen Töpfen machte überhaupt keinen Spaß. Es brannte oft etwas an, weil die Wärmeverteilung schlichtweg für den Arsch war. Kratzer in der Beschichtung waren auch schnell sichtbar. Nachdem sich dann der Reis eindrucksvoll über unseren Teppichboden ergoss, statt im Teller zu landen, war das Maß für uns voll. Zwar war das Topfset damals günstig. Aber billig war es eben auch.

    Essen
    Wir essen gerne und wir kochen gerne. Dafür brauchen wir aber auch anständige Küchenutensilien.

    Seitdem hatten wir über Jahre mit günstigen Markentöpfen und mit IKEA-Töpfen* vorlieb genommen. Die sind günstig und gut. Die gleichen Töpfe benutzen wir auch in der heimischen Küche auf dem Induktionsherd. Aber warum finden wir sie gut?

    Ein guter Topf zeichnet sich für uns vor allem durch folgende Eigenschaften aus:

    • Er besitzt einen geraden Topfboden (diese Eigenschaft ist allerdings auf dem Gasherd eher zweitrangig). Nur so gewährleistet er eine optimale Energieübertragung.
    • Er ist robust.
    • Er ist leicht zu reinigen.
    • Er hat einen guten, massiven und wärmeleitenden Topfboden, der die Wärme gut ins Innere leitet, hält und konstant und gleichmäßig wieder abgibt. So brennt nichts so schnell an und der Inhalt wird gleichmäßiger gegart.
    • Er hat einen passenden Deckel.
    • Ich kann den Deckel und die Griffe anfassen, ohne mich zu verbrennen.
    • Die Griffe sind robust und brechen auch nach mehrjähriger Benutzung nicht ab.
    • Er ist rostfrei.
    • Er ist geschmacksneutral.
    • Es lösen sich beim kochen keine Schadstoffe oder billige Beschichtungen.

    Wir kochen im Wohnmobil nahezu genauso wie zuhause. Im Wohnmobil haben wir aber neben den oben genannten Eigenschaften noch weitere „Wunscheigenschaften“. Also Eigenschaften, die das Topfset zwar idealerweise mitbringt, aber die den oben genannten hinten anstehen:

    • Die Töpfe lassen sich gut stapeln.
    • Der Topf mehr oder weniger feuerfest.
    • Es wird so wenig Stauraum wie möglich verschwendet.

    Das Snowline XL Topfset im Test

    Unsere Bedingungen erfüllte das Topfset. Bei anfänglicher Kritik ob des hohen Preises (199,00 €) bekamen wir unerwarteter Weise das Topfset von Q-adventuregear zum Testen zur Verfügung gestellt. Wir sollten im „normalen Campingleben“ probieren, ob es einen Grund zur Beanstandung geben könnte oder ob die Töpfe anderen preisähnlichen Markentöpfen für normale Küchen in irgendetwas nachstehen könnten.

    Wenn man mal umrechnet, so erhält man für ca. 50,00 € je einen Topf oder eine Pfanne. Oder eben für etwas weniger die beiden kleineren Töpfe und etwas mehr den großen Topf mit Sieb und die Pfanne. Sicher bekommt man im Haushalt günstigere Varianten, aber auch deutlich teurere. Wir liegen also im oberen Mittelfeld und haben dafür aber ein kleines Platzsparwunder in den Händen.

    Packmaß und Inhalt

    Das Snowline XL-Topfset kommt in einer waschbaren Stofftasche daher und hat ein Packmaß von Ø=28 cm, einer Höhe von 22,5 cm und wiegt 4,5 Kilo.

    Tragbarer Griff
    Dank der Tasche mit dem Griff kann man das Set auch bequem (zur Außenküche) tragen.

    Die Stofftasche hält das Topfset beisammen. Die Pfanne liegt als Abschluss oben auf dem großen Topf recht sicher auf, bei einer holprigen Fahrt könnte sie aber herunterfallen. Deshalb ist das Verpacken in der Tasche während der Fahrt nicht verkehrt. Außerdem kann man in der Tasche das komplette Set dank Tragegriff gut tragen und so zum Beispiel von drinnen in die Außenküche transportieren.

    Das Snowline XL Topfset besteht aus:

    • 1 x Edelstahltopf mit Deckel Ø=24 cm, H=16 cm, Inhalt: 6,5 l
    • 1 x Edelstahltopf mit Deckel Ø=20 cm, H=13,5 cm, Inhalt: 4 l
    • 1 x Edelstahltopf mit Deckel Ø=17 cm, H=6,7 cm, Inhalt: 1,8 l
    • 1 x Pfanne Ø=24 cm, H=6 cm mit Antihaftbeschichtung und Klappgriff (der Deckel des großen Topfes passt auch auf die Pfanne
    • 1 x Gemüsenetz für den großen Topf

    Kleine Alternative Snowline L

    Wer nicht wie wir zu fünft unterwegs ist, dem genügt wahrscheinlich das Snowline L Topfset bestehend aus:

    • 1 x Edelstahltopf mit Deckel Ø=20 cm, H=13,5 cm, Inhalt: 4 l
    • 1 x Edelstahltopf mit Deckel Ø=17 cm, H=6,7 cm, Inhalt: 1,8 l
    • 1 x Pfanne Ø=20 cm, H=5,5 cm mit Antihaftbeschichtung und Klappgriff
    • 1 x Gemüsenetz für den großen Topf

    Erster Eindruck des Snowline XL Topfset

    Das Snowline XL Topfset kommt gestapelt in der Stofftasche in einem Karton verpackt an. Jeder Topf ist zu Beginn nochmal in einer Plastiktüte verpackt, die man sich sicher auch hätte sparen können. Aber so zerkratzt zumindest nichts, bis es beim neuen Besitzer ausgepackt wird.

    Snowline XL Topfset
    Unser Topfset ist da. Gleich mal auspacken.

    Das Auspacken hat ein wenig den Charakter einer russischen „Matrjoschka“-Puppe, weil einfach so viel in diesem unscheinbaren Stoffbeutel enthalten ist.

    Snowline XL Topfset
    So viel ist in dem kleinen Packmaß der Tragetasche enthalten.

    Die Töpfe passen gut ineinander, lassen sich aber auch problemlos einzeln aus der Tasche nehmen. Man kann sie ganz gut greifen und sie saugen kein Vakuum. Der befürchtete Kraftakt bleibt also aus.

    Stapeltöpfe
    Alle Töpfe und passen ineinander. Da sie aber alle seitlich ein wenig Luft zum nächsten Topf haben, kann man sie auch mühelos heraus nehmen.

    Die Edelstahltöpfe machen insgesamt einen robusten und stabilen Eindruck. Der Boden fühlt sich massiv an. Die Henkel scheinen ebenfalls stabil angebracht zu sein. Die Topfdeckel besitzen Holzgriffe – ob diese über die Jahre schön bleiben muss sich noch zeigen. Momentan machen sie einen soliden guten Eindruck.

    Wir haben erstmal ausgeräumt und unseren Schrank neu bestückt. Neben dem Snowline XL Topfset haben wir in unserem 47 x 40 x 50 cm großen Schrankfach nun noch Platz für unseren Omnia Backofen*, Wasserkocher, 1 große und 1 kleine Pfanne, Brettchen, Fire-Q Messerset, Kaffeekocher, Bestecketui und ganz viel Luft.

    Snowline XL Topfset im Schrank
    In unserem Schrank ist jetzt viel Platz.

    Tests und erste Erkenntnisse zum Snowline XL

    Weil wir das Topfset im Winter erhielten und unser Big Ben aufgrund von unvorhergesehenen Komplikationen noch lange nicht reisebereit war, haben wir das Topfset erstmal zuhause im Alltag getestet. Geduld ist ja nicht immer so unsere Stärke.

    Da die Sandwichböden der Edelstahltöpfe magnetisch sind, funktionieren sie auch wunderbar auf unserem Induktionsherd. Das hat uns vor allem im Frühling in der Spargelsaison gefreut. Wir haben keinen besonderen Spargeltopf und der große Topf aus dem Set war somit der größte Topf in unserem Besitz und hat Woche für Woche als Spargeltopf hergehalten.

    Später, nachdem Big Ben reisebereit war, testeten wir natürlich auch unterwegs alles mögliche. Wir machten Pfannkuchen, Fleisch und Eier in der Pfanne, kochten Mahlzeiten, was das Zeug hält und schonten die Töpfe keineswegs.

    Kochen
    Fünf Personen wollen bei uns verpflegt werden. Da braucht man schon mal große Töpfe.

    Die Königsdisziplin: Claudias unglaublich klebrige und gerne anbrennende Käsesoße. Diese bestand der kleine Topf mit Bravour. Nichts brannte an und er ließ sich unglaublich leicht und schnell saubermachen. Das hätten wir so nicht erwartet. 

    Käsesoße
    Die Käsesoße brennt uns in schlechten Töpfen gerne mal an. Dieser Topf hat die Königsdisziplin gemeistert.

    Kocht man Nudeln oder Gemüse im großen Topf mit eingelegtem Sieb auf dem Boden, kann man nach Kochvorgang das Gemüse oder die Nudeln mitsamt Sieb leicht aus dem Wasser zu holen (Achtung: heiß!). So kann das Wasser abkühlen, bevor man es ausgießt und schont somit die Ablaufschläuche der Spüle.

    Drei kleine Löcher im Deckel sorgen dafür, dass der Wasserdampf gezielt abdampft und vermeiden so lästiges Deckelklappern bei stärker kochenden Gerichten. Zum Abgießen von Flüssigkeiten eignet es sich aber weniger gut. Dafür sind sie wahrscheinlich auch nicht gemacht.

    Kochen im Vergleich zu herkömmlichen Markentöpfen

    Wir haben die Töpfe auch mit unseren herkömmlichen Töpfen unterschiedlicher Herkunft getestet. Da wir schon immer auf Qualität im Verhältnis zum Preis geschaut haben, haben wir keine enorm hochpreisigen oder enorm billigen Töpfe zuhause.

    Im Test haben die Snowline XL Töpfe ähnlich wie die Markenmodelle in unserem Küchenschrank abgeschnitten. Sie heizten sich gut und gleichmäßig auf und nach dem Herunternehmen von der Kochstelle speicherten sie eine ganze Weile die Wärme. Das ist ein Indiz für einen guten Topf. Auch die Topfböden sind noch immer gerade und „topfeben“.

    Snowline XL Topfset im Test
    Auf unserem Induktionsherd habe ich den kleinen Topf aus dem Topfset gegen einen unserer Markentöpfe getestet. Der Snowline Topf fing bei gleicher Wassermenge 8 Sekunden früher an zu kochen.

    Besonderheit: Klapphenkel und Klappgriffe

    Die Klapphenkel muten anfangs merkwürdig an, eignen sich aber super zum Ausgießen und sind besser und robuster als jeder abnehmbare Henkel, der sonst oft für Campingtopfsets angeboten wird. Zum aufhängen an einem Dreibein über der Glut eines Feuerchens kann der Henkel wahrscheinlich auch gebraucht werden. Zumindest der große Topf hat hierfür eine brauchbare „Nase“. Diese Art der Anwendung werden wir in naher Zukunft auf jeden Fall noch testen.

    Das Abgießen mit aufgelegtem Deckel erfordert mit den ungewohnten Henkeln auch ein wenig Übung. Besser: man gießt in ein bereitgestelltes Sieb ab. Das sollte man ohnehin eigentlich immer so tun.

    Die Klappgriffe der Pfanne sind ebenfalls gewöhnungsbedürftig und ich habe immer ein wenig Angst, dass die beiden Griffteile verrutschen könnten beim Transport. Bisher ist aber alles heil geblieben. Offenbar funktionieren sie. Skeptisch bleibe ich trotzdem.

    Topfset auf dem Herd
    Die Klapphenkel und Klappgriffe sind anfangs Gewöhnungsbedürftig. Aber man hat den Dreh schnell raus.

    Die Reinigung der Töpfe und der Pfanne

    Wenn gekocht wird, muss auch gespült werden. Zum Testen ließen wir auch mal was in einem Topf anbrennen – das kann ja schließlich auf einem Gasherd schnell mal passieren. Wir waren überrascht, denn egal was wir machten, die Töpfe ließen sich alle unglaublich leicht spülen und wurden immer wieder sauber. Auch die Pfanne hat uns bisher gut überlebt. Die Beschichtung schaut noch wirklich gut aus. Natürlich ist das Snowline XL Topfset jetzt noch nicht wirklich alt. Wie sich das nach mehrjähriger Nutzung verhält, werden wir wohl erst noch in Erfahrung bringen müssen.

    Topfset angebrannt
    Auch Angebranntes konnten wir problemlos wieder entfernen.

    Einziges Manko bisher: das Gemüsenetz ist eine Strafarbeit für den, der den Abwasch machen muss. In den feinen Gittern des Netzes bleiben gerne die weichgekochten Gemüsereste hängen, die etwas aufwändiger wieder entfernt werden müssen. Da die restliche Qualität des Topfsets jedoch stimmt, ist das zwar nicht schön, aber mehr oder weniger zu verkraften.

    Good to know

    Das Snowline XL Topfset beinhaltet schon 3 Töpfe mitsamt Deckel, eine Pfanne und ein Gemüsenetz. Wem das noch nicht genügt, dem ist ein weiterer Platzspartipp gegeben: der bei Q-adventuregear erhältliche GSI Wasserkessel passt noch in den kleinen Topf rein.

    Fazit

    Das Snowline XL Topfset steht einem gewöhnlichen Markentopfset in nichts nach. Die Verarbeitung wirkt robust und stabil. Das Essen brennt nicht so schnell an, wie es bei Billigtopfsets oft der Fall ist und die Wärmeverteilung und -erhaltung kann sich sehen lassen. Die Töpfe und die Pfanne lassen sich super leicht reinigen und die Griffe bleiben, richtig positioniert, auch beim Kochen anfassbar.

    Das unglaubliche Packmaß überzeugt. Noch nie hatten wir drei Töpfe, ein Sieb und eine Pfanne auf so kleinem Raum verstaut. Theoretisch könnten wir bei Bedarf sogar noch den GSI Wasserkocher im Topfset unterbringen und unseren alten Wasserkocher dafür rausschmeißen. Da wir aber keine Platznöte mehr im Schrank haben, bleibt es erstmal bei unserer aktuellen Ausstattung.

    Der induktionsgeeignete Boden macht die Töpfe zu einem Multitalent für Haus und Camping. Hätten wir nicht schon genügend Töpfe in unserer Küche zuhause, würden wir diese mitbenutzen.

    Der Preis ist unserer Meinung nach für das, was man bekommt, vollkommen gerechtfertigt. Die Töpfe sind keine Leichtgewichte, sondern echte Raumsparwunder mit den Kocheigenschaften von Markentöpfen.

    Einzig der scheinbar wackelige Griff der Pfanne und das eher mühsame Reinigen des Gemüsenetzes sorgt hier für einen kleinen Abzug in der Bewertung. Allerdings hat der Griff trotzdem seine Daseinsberechtigung, weil man nur so die Pfanne in der Tasche verstauen kann.

    Welche Töpfe und Pfannen nutzt du auf Reisen? Sind diese genauso gut wie deine Töpfe und Pfannen zuhause oder bist du bereit, Abstriche zu machen, um Gewicht oder Platz zu sparen. Schreib uns doch einfach in die Kommentare, wie du mit diesem Thema umgehst. 

    3 Gedanken zu „Das Snowline XL Topfset“

    1. Hallo,
      Wir nutzen jetzt seit 6 Jahren, davon das letzte Jahr durchgehend, das Tefal Ovation Topfset in unserem Camper. Ebenfalls Edelstahl, induktionsfähig, stapelbar, mit Ausgießfunktion, und man sieht das Essen…. Wer jetzt Angst wegen den Glasdeckeln hat, wir sind diverse Schotterpisten und Feldwege hier in Südamerika gefahren, und sie sind immer noch heil.
      Wir nutzen das Set zu zweit, kochen aber auch mal für mehr…. Für 4 Personen in Zukunft werden wir noch die zwei größeren Töpfe kaufen.
      Wir sind superzufrieden damit. Und das Set kostet unter 100€. Wir haben damals ca. 60€ gezahlt.
      Bis man zu dem Preis von 200€ kommt, ist das zweite Set auch noch drin, dann hat man einen Ersatztopf.
      Als nächstes werden wir die Pfannen von Tefal Ingenio Preference mit abnehmbaren Griff testen, da die aktuellen Pfannen nicht das Gelbe vom Ei sind.
      Grüße, Alina

    2. Hallo,
      danke für die Review! Mit dem Feedback kann man etwas anfangen, finde ich 🙂 Gibt es von der Marke auch gusseiserne Pfannen?
      Viele Grüße!

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